Sonntag, 23. Juni 2013

All CPU Meter

All CPU Meter


All CPU Meter
Mit dem "All CPU Meter" können Sie sich die Prozessor-Auslastung Ihres Rechners exakt anzeigen lassen – inklusive Temperatur, und das einzeln für bis zu 24 Prozessor-Kerne. Auch der RAM-Bedarf wird dargestellt.

Das "All CPU Meter" ist eines der beliebtesten Windows-Gadgets. Die Minianwendung präsentiert Ihnen alle Informationen zu CPU und RAM übersichtlich und aufgeräumt auf einer schönen Oberfläche. Sogar die Kerntemperatur zeigt Ihnen das Gadget an - vorausgesetzt, die Core Temp Application läuft im Hintergrund.

Die Einstellungsmöglichkeiten des kleinen, kompakten und sehr einfachen Tools sind begrenzt, aber leicht verständlich. Der CPU-Messer macht genau das, was er verspricht - nicht mehr und nicht weniger. In der neuesten Version 4.7 wurden einige Bugs beseitigt. Alle weiteren Änderungen finden Sie im Changelog auf der Homepage des Herstellers.

Fazit: Wer mehr über das Innenleben seines Rechners wissen und beispielsweise den Speicherbedarf einzelner Programme auslesen will, liegt mit dem "All CPU Meter" goldrichtig. Das derzeit wohl beste CPU-Meter!




Explorer Alternatieve


Double Commander 


Double Commander
"Double Commander" ist ein kleiner und übersichtlicher Dateibrowser, der viele vermisste Funktionen des Windows Explorers bietet.
 
Der Windows Explorer ist ein schlecht ausgestatteter und ziemlich unpraktischer Dateimanager. Besser macht es der "Double Commander": Das Tool erleichtert die Ansicht des Dateisystems mit zwei Fenstern und zusätzlichen Tabs, über die Sie bequem zwischen geöffneten Ordnern wechseln.

ZIP-, RAR- und andere Archive sehen Sie wie normale Ordner, und der "Double Commander" packt und entpackt die Files auch gleich. Anderepraktische Funktionen wie der Datei-Betrachter (mit Text-, Binär- oder Hexwert-Darstellung), das Umbenennen von Dateigruppen sowie das Splitten und Zusammenfügen von Dateien, sucht man im Windows-Pendant ebenfalls vergeblich.

Fazit: Bereits in der Beta-Version kann der "Double Commander" mit nützlichen Features überzeugen, die der Windows Explorer vermissen lässt. Besonders praktisch: Für fast jede Funktion steht ein entsprechender Tastatur-Shortcut zur Verfügung. Die Liste finden Sie unter »Hilfe | Tastatur«.

Hinweis: "Double Commander können Sie darüber hinaus auch für 64-Bit-Systeme herunterladen. Auf der Projekt-Website finden Sie auch eine Version für Linux zum Download.



(32 Bit)



(64 Bit)














Windows 7: Schneller herunterfahren


Je länger am Computer gearbeitet wurde umso mehr Dienste und Programme wurden gestarten und dies bedeutet meistens das beim Herunterfahren mehr Dienste und Programme beendet werden müssen was das Herunterfahren stark verzögern kann. Je nach Einstellung hat Windows 7 eine festgelegte Zeit wann Programme und Dienste beendet werden sollen. Wenn Sie daran noch keine Einstellungen vorgenommen haben liegt diese Zeit bei 12 Sekunden. Durch einen kleinen Trick lässt sich diese Zeit auf 2 Sekunden verkürzen.
Zu Anfang müssen Sie den Registrierungseditor öffnen. Dieses geht über Start Ausführen Sucheregedit.
windows-7-regedit
Suchen Sie jetzt den Schlüssel WaitToKillServiceTimeout über die Suche oder überHKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control. Ändern Sie jetzt den Wert des Schlüssels von 12000 auf 2000. Die Werte sind in Millisekunden angegeben.
windows-7-regedit-1

Windows 7 Herunterfahren Erzwingen

Das killen von prozessen erzwungen um Herunterfahren zu können.

shutdown -s -t 0 /f in die CMD (Eingabeaufforderung)

-s = shutdown (gehen auch r für reboot etc)
-t 0 = Zeit bis zum Shutdown 0 sekunden
/f = erzwingen, egal was noch offen ist, einfach killen. 

Oder sich damit eine bat.Datei anlegen. Datei ausführen als Administrator startet den Shutdown.

Um eine .bat Datei zu erzeugen gibt man folgendes in eine neue Textdatei ein:

@echo off
shutdown -s -t 0 /f
Diese Datei wird dann als "shutdown.bat" oder "shutdown.cmd" auf dem Desktop gespeichert.
Rechtsklick auf die Datei und ausführen als Administrator startet den Shutdown. Leider kann man das mit einer Batch Datei nicht automatisieren, weil Administrator Rechte erforderlich sind.
Doch, kann man doch :

Um die Datei "shutdown.bat" zu automatisieren, speicherst du dir diese Datei in irgendein Verzeichnis deiner Festplatten.
Rechtsklick auf die Datei in diesem Verzeichnis > Verknüpfung erstellen > erstellt von dieser Datei eineVerknüpfung.
Diese Verknüpfung nun auf deinen Desktop kopieren > rechtsklick auf die Verknüpfung > Eigenschaften > ERWEITERT > läßt dich die Datei als Administrator starten auswählen. (geht aber nur mit der Verknüpfung !). Speichern und Datei ist startbereit. 

Doppelklick darauf > startet den Shutdown ... Oder die Dateiverknüpfung in die Taskleiste, einfacher Klick darauf...

So könnte man z.B. noch mehr Batchdateien erzeugen für andere Aufgaben.
Vielleicht sammelt man sich diese Batchdateien dann in einem Verzeichnis, sagen wir mal c:\batch. Die Verknüpfungen der Dateien legt man sich auf den Desktop und kann sie dann als Administrator automatisiert starten. Der Verknüpfung könnte man dann auch einen anderen Namen geben : z.B. Shutdown.

Eine batch Datei mit REBOOT erzeugt man damit :
@echo off
shutdown -r -t 0 /f

Viele Grüße

Classic Windows Start Menu

Windows 7 Startmenü: Mit wenigen Klicks entnerven



Das neue Startmenü von Windows 7 empfinden viele XP- und auch Vista-Nutzer als eher umständlich und verwirrend. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich das gewohnte "Klassische Startmenü" für Windows 7 mit wenigen Klicks zurückholen.

Dazu klicken Sie als Erstes mit einem rechten Mausklick auf die Windows 7 Taskbar am unteren Bildschirmrand. Über den Menüpunkt "Symbolleisten" wählen Sie dann eine "neue Symbolleiste" aus. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfeld. Anstatt wie aufgefordert einen Ordner auszuwählen, geben Sie folgenden Befehl in das Eingabefeld ein:

%ProgramData%\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs

Links vom Systemtray erscheint nun ein Eintrag "Programme", über den Sie zur klassischen Ansicht des Startmenüs gelangen. Um diesen Eintrag weiter nach links zu verschieben, klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf die Windows 7 Taskbar und entfernen den Haken vor dem Eintrag "Taskleiste fixieren". Damit haben Sie nun die Möglichkeit, die Programm-Verknüpfung weiter nach links zu schieben. Wer das Classic Menu leid ist, kann es mit einem einfachen Rechtsklick auf die Taskbar auch ganz schnell wieder entsorgen: Nämlich über "Symbolleisten" und einen Klick auf den vor "Programme" gesetzten Haken.




Klassischer Look für Windows 7
Wer den Aufwand scheut und nicht auf den Aero-Effekt verzichten möchte, kann das bestehende Startmenü auch mit dem passenden Freeware-Tools durch das klassische ersetzen: Classic Windows Start Menu bringt Ihnen den ursprünglichen Look zurück. Mit einem Klick auf "Original Menü" im Startmenü machen Sie die Änderungen auch schnell wieder rückgängig.

Classic Shell bringt dagegen bringt Ihnen nicht nur die Optik, sondern auch noch einige Funktionen zurück auf Ihren Rechner. Einmal installiert, erscheint bei einem Klick auf das Windows-Zeichen in die Taskleiste ein deutlich schlankeres Startmenü, wie Sie es aus alten XP-Zeiten gewohnt sind. Und auch der Dateimanager Windows Explorer kann mit einigen praktischen Nostalgie-Funktionen aufwarten: So bekommen Sie nicht nur eine nützliche Schnellstartleiste, sondern auf Wunsch auch die "alte" Baumstruktur und den klassischen Shortcut »ALT+Eingabe« zurück. 
 (bkp) 












Classic Windows Start Menu 


Classic Windows Start Menu
Wer auf seinem 64 Bit-Windows-7-System ein klassisches Startmenü nutzen will, kann zur Freeware "Classic Windows Start Menu" greifen.

Das neue Startmenü unter Windows 7 empfinden viele XP- und auch Vista-Nutzer als sehr umständlich und verwirrend. Mit dem kostenlosen "Classic Windows Start Menu" können Sie das bestehende Windows 7-Startmenü durch das klassische ersetzen - und dabei das neue Aero-Design beibehalten.

Mit einem Klick auf "Original Menü" im Startmenü machen Sie die Änderungen wieder rückgängig.

Fazit: Nutzen Sie mit dem "Classic Windows Start Menu" wieder das klassische Windows XP-Menü in Windows 7. Alternativ können Sie auch das Open-Source-Tool Classic Shell ausprobieren.



32bit
4



64bit




Classic Shell


Classic Shell
Gibt Windows 7 und 8 das Look&Feel von XP und Vista zurück: die Open-Source-Software "Classic Shell".

Jeder, der das alte Startmenü-Design von XP und Vista der modernenAufmachung von Windows 7 oder Windows 8 vorzieht, sollte jetzt seine Ohren spitzen: das Freeware-Tool "Classic Shell" bringt die Optik und einige Funktionen zurück auf Ihren Rechner. Unter Windows 8 listet "Classic Shell" sogar die installiertenApps aus dem Windows Store mit im Startmenü auf.

Einmal installiert, erscheint bei einem Klick auf das Windows-Zeichen in die Taskleiste ein deutlich schlankeres Startmenü, wie Sie es aus alten Zeiten gewohnt sind.

Und auch der Dateimanager Windows Explorer kann mit einigenpraktischen Nostalgie-Funktionen aufwarten: So bekommen Sie nicht nur eine nützliche Schnellstartleiste, sondern auf Wunsch auch die "alte" Baumstruktur und den klassischen Shortcut »ALT+Eingabe« zurück.

Fazit: Besonders der Windows Explorer von Windows 7 und 8 wird mit "Classic Shell" richtig aufgewertet.

STARTBILDSCHIRM Verändern


Version:
0.0.1.1 Beta
Sprache:
Deutsch
Downloadzahl:
114.881
Betriebssystem:
Windows 7
Dateigröße:
643.5 KByte
Softwareart:
Freeware
Kaufpreis:
-
Kategorie:Aufgenommen:



Windows 7 Boot Updater


Windows 7 Boot Updater
Mit dem kostenlosen "Windows 7 Boot Updater" ändern Sie die Boot Animation beim Hochfahren Ihres Windows 7-Rechners.

Windows 7-User aufgepasst: Dank der Freeware "Windows 7 Boot Updater" können Sie mit wenigen Klicks die langweilige Boot Animation Ihres Rechners deaktivieren und eine eigene Sequenz einfügen.

So geht's: Wie Sie die Boot Animationen dem System hinzufügen, erfahren Sie in unserem Special zum Thema.

Fazit: Windows 7-User können den langweiligen und immer wiederkehrenden Boot-Screen nun endlich ändern. Schauen Sie sich doch einmal unser Download-Pack der 35 coolsten Boot Animationen an - dort finden Sie garantiert auch Ihren Favoriten.

Hinweis: Da es sich um eine frühe Beta-Version des "Windows 7 Boot Updater" handelt, ist ein Einsatz der Freeware riskant. Wie Sie die richtigen Sicherheitsvorkehrungen treffen, erfahren Sie ebenfalls in unserem Artikel zum Windows 7 Boot Updater.

64 Bit: Die aktuelle Beta-Version funktioniert auf 64-Bit-Systemen nicht mehr, wenn Sie den kürzlich erschienenen Microsoft Patch KB2506014 installiert haben. Dieser verhindert das Ausführen unsignierter Treiber. Die nächste Version soll den Windows 7 Boot Updater aber wieder auf gepatchten 64-Bit-Systemen lauffähig machen.